Critical Reviews

Oliver von Dohnányi is a first – rate Verdian …

  Gramophone

Oliver von Dohnányi’s conducting is phenomenal in its combination of lingering sensuality and sardonic wit.

The Guardian

Oliver von Dohnányi conducts with vigour, panache and sophistication.

The Daily Telegraph

… die musikalischen Leistungen. Das begann schon bei dem Dirigat von Oliver von Dohnányi das sich auf höchstem Niveau bewegte. Zusammen mit der bestens disponierten Badischen Staatskapelle entwickelte er ein Klangbild… Packend und mit feurigem Elan brachte der Dirigent Verdis Musik zum Klingen… Insgesamt gelang Oliver von Dohnányi eine hervorragende Wiedergabe von Verdis Werk, wobei er es auch ausgezeichnet verstand, Spannung aus dem Inneren der Musik her zu entwickeln.

Der Neue Musiker

… it was placed in proper context by the conductor, Oliver von Dohnányi, who allowed each score to breathe idiomatically. His account of the Berlioz was full- blooded in the Romantic tradition …

Financial Times

… the orchestra, under baton of Oliver von Dohnányi, play magnificently.

The Stage

Oliver von Dohnányi … erwies sich am Sonntag als ausgesprochen versierter und dramatisch gestaltender Dirigent, der für sichere Abläufe und plastische Konturen sorgte. Sein Verdi (“Macbeth“) war markant im Ton, rhythmisch deutlich akzentuiert und kompakt im Klang.

Die Rheinpfalz

… The finest contribution is orchestral – beautifully articulated playing, clean, transparent textures and a purposeful sense of line, all determined by…Oliver von Dohnányi is worth listening out for.

Michael John White

The orchestra under Oliver von Dohnányi play like a dream …

Glasgow Herald

Oliver von Dohnányi …dirigierte eindrucksvoll Verdis „Macbeth”… Wie Oliver von Dohnányi hier Steigerungen erzeugt ist bezeichnend für sein Dirigieren, das Spannung nicht durch ständig brodelnde Instanzdramatik und Lautstärke erzeugt, sondern durch eine eher unterschwellige Spannung, die sich unter Beachtung aller Nuancen subtil aufbaut. …Der Dirigent hat das Geschehen sicher im Griff, …eine vorzügliche Leistung, die entsprechend akklamiert wurde …

Badische Neuste Nachrichten

Am Dirigierpult hielt Oliver von Dohnányi die Fäden fest in der Hand, musizierte mit Verve, Glut und Leidenschaft, daneben auch mit dem notwendigen Sentiment, und er hatte Präzision im Graben und auf der Bühne gesorgt. Vor allem aber strafte er jenen Uraufführungskritiker von 1867 Lügen, der Gounod’s Musik als “kalt” abqualifizierte.

Stuttgarter Tagesblatt

Der Entschluss des Badischen Staatstheaters, Gounod’s “Romeo et Juliette” neu herauszubringen, hat sich gelohnt. Das liegt zunächst an einem Mann, der am Pult der Badischen Staatskapelle das rechte Gespür für die spezifische Klangaura des Stücks demonstriert: Oliver von Dohnányi dirigiert mit viel rhythmischer Delikatesse, lässt viel Raum für das Rubato dieser Musik, geht sensibel auf den Duktus der Solisten ein. … man darf sich entspannt den ganzen Abend über dem beschaulichen, animierenden Klangstrom der Partitur überlassen.

Badische Neuste Nachrichten

Am Pult den hervorragend disponierten Badischen Staatskapelle zeigte sich Oliver von Dohnányi als ein Opernkapellmeister im besten Sinne des Wortes. Technische Sicherheit und stilistische Souveränität waren Garant für eine Orchesterleistung, die man… nicht allzu häufig erleben konnte.

Pforzheimer Zeitung

In Karlsruhe fand „Romeo et Juliette” einen recht kompetenten Sachwalter in Oliver von Dohnányi, der den Apparat straff führte und Bühne und Orchestergraben überlegen koordinierte. Der Dirigent entwickelte durchaus Antennen für das dramatische Potenzial von Gounod’s Partitur, zeigte Temperament und agierte impulsiv. So kamen die Verdichtungen und Kontraste markant zur Geltung; Auch sorgte Dohnányi für beachtliche Klangqualität mit aufmerksam ausgehörten dynamischen und Farb-Abstufungen bei der Badischen Staatskapelle… Begeisterter Premierenerfolg.

Die Rheinpfalz

Karlsruhe hatte mit Oliver von Dohnányi einen Volltreffer gelandet. Mit einfühlsamem und passioniertem Zugriff entlockte er der Badischen Staatskapelle filigranen Schwebetönen, tänzerisch leichtes Parlando, aber auch eruptiv aufgebaute Steigerungen an musikalisch-szenischen Fixpunkten. Selbst da, wo sich auf der Bühne Nervosität und stimmliche Ungleichmäßigkeiten breit machten, hielt von Dohnanyi den Atem des romantischen Parfums durch. Ein besserer Anwalt lässt sich dafür nicht finden.

Der neue Merker, Stuttgart

Oliver von Dohnányi paces the work to perfection. He is a master of suspense, screwing up the tension and knowing exactly the moment to hit you hard. An extended and extensive relationship with this outstanding musician would greatly benefit Opera North. He also obtains a wonderful response from the English Northern Philharmonia, a fact he has already demonstrated in the concert hall. From the opening bars the die was cast for a thrilling and detailed orchestral participation. His ability to balance the requirements of singers, without compromising the sheer power required from the orchestra is judged so finely that it is a unique achievement belonging to a great opera conductor .

Yorkshire Post

 “… And under Oliver von Dohnányi’s baton they make a telling impact at the Grand Theatre in Leeds. The English Northern Philharmonia and Chorus of Opera North perform with thrilling conviction, and such moments as the grandiose Act III finale are simply overwhelming.”

Financial Times

“Oliver von Dohnányi inspires the Opera North chorus and orchestra to give of their best, singing and playing that convinces you that La Gioconda is a minor masterpiece. Don’t miss it …”

Sunday Times

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